Hörverlust für Zahlen ind dB < ab ab ab ab ab ab ab ab ab ab ab 20 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 Gesamtwortverstehen < 20 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 ab 20 95 95 95 95 95 95 95 95 95 95 95 100 ab 35 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 95 100 ab 50 80 80 80 80 80 80 80 80 80 90 95 100 ab 75 70 70 70 70 70 70 70 70 80 90 95 100 ab 100 60 60 60 60 60 60 60 70 80 90 95 ab 125 50 50 50 50 50 50 60 70 80 90 ab 150 40 40 40 40 40 50 60 70 80 ab 175 30 30 30 30 40 50 60 70 ab 200 20 20 20 30 40 50 60 ab 225 10 10 20 30 40 50 ab 250 0 10 20 30 40
Das Gesamtwortverstehen wird aus der Wortverständigungskurve errechnet. Es entsteht durch Addition der Verständnisquoten bei 60, 80 und 100 dB Lautstärke (einfaches Gesamtwortverstehen). Bei der Ermittlung von Schwerhörigkeiten bis zu einem Hörverlust von 40% ist das gewichtete Gesamtwortverstehen (FeIdmann 1988 anzuwenden: 3 x Verständnisquote bei 60dB + 2 x Verständnisquote bei 80 dB + 1 x Verständnisquote bei 100 dB. Summe dividiert durch 2.
Zur Ermittlung des prozentualen Hörverlustes aus dem Tonaudiogramm bei unregelmäßigem Verlauf der Tongehörskurve. Der prozentuale Hörverlust ergibt sich durch Addition der vier Teilkomponenten (4-Frequenztabelle nach Röser 1973):
- Tabelle B
Tonhörverlust dB 500 Hz 1000 Hz 2000 Hz 4000 Hz 10 0 0 0 0 15 2 3 2 1 20 3 5 5 2 25 4 8 7 4 30 6 10 9 5 35 8 13 11 6 40 9 16 13 7 45 11 18 16 8 50 12 21 18 9 55 14 24 20 10 60 15 26 23 11 65 17 29 25 12 70 18 32 27 13 75 19 32 28 14 80 19 33 29 14 ab 85 20 35 30 15
Frequenztabelle nach Röser 1980 für die Beurteilung bei Hochtonverlusten vom Typ Lärmschwerhörigkeit: - Tabelle C
- Tabelle B